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Schotterblume Besuchs- und Mitfahrservice



Eine spezielle seelische Problematik, insbesondere für Betroffene von seelischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt in der Kindheit, stellt die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel dar. Die Ängste und Phobien von traumatisierten Menschen sind häufig so stark, dass sie gar keine Busse und Bahnen benutzen können.

Außerdem sind die Fahrzeiten des Personennahverkehrs und die Anbindung an das Umland oftmals doch so unzureichend, so dass insbesondere Menschen ein großes Problem haben, die aufgrund ihrer Traumatisierung sowohl seelisch als auch körperlich erkrankt sind, und zudem weitere Strecken zu Fuß nicht mehr laufen können. Die Benutzung von einem Taxi wäre zwar machbar, ist für die meisten Betroffenen jedoch viel zu teuer, und außerdem fehlt häufig das Vertrauen der Frauen, die in der Kindheit sexuell missbraucht wurden, vor den überwiegend männlichen Lenkern der Taxen.

Wir bieten also zukünftig (auf Spendenbasis) die "Schotterblume-Mitfahrmöglichkeit" für Betroffene von seelischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt in der Kindheit, die aufgrund ihrer Traumatisierungen starke Ängste und Phobien haben, an. Egal ob zur Krankengymnastik, zur Therapie oder zur Klinik, die "Schotterblume- Mitfahrmöglichkeit" soll für mehr Mobilität, Sicherheit und Freiheit in Eurem Alltag sorgen. Schotterblume möchte Menschen mit Traumatisierung sicher und günstig an ihr Ziel und zurück begleiten. Bitte habt jedoch Verständnis, dass wir dies mit nur einem vorhandenen Fahrzeug noch auf den Neuwieder Raum beschränken müssen, und gegebenenfalls auch mit Wartezeiten zu rechnen ist.

Außerdem werden wir auch Schotterblumen besuchen, denen wir momentan nur per Mail- oder Telefonkontakt helfen konnten. Diese können uns dann auch persönlich kennenlernen, damit sie ihr Vertrauen zu uns weiterhin vergrößern können, und wir ihnen bei ihrem seelischen Heilungsprozess verstärkt zur Seite stehen können. Dieser Service soll Schritt um Schritt ausgebaut werden und schon bald deutschlandweit gelten.

Die ersten Besuche zwecks Erstellung eines "Hilfeplans" haben bereits stattgefunden. Das Aussprechen der Probleme, der inneren und äußeren Not, ist nämlich für Betroffene einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg der Veränderung und Besserung. Ohne "Schotterblume-Auto" geht es auf Dauer nicht. Denn viele Vereinsaktivitäten machen ein Auto unverzichtbar. Dank unserer lieben Susanne konnte jetzt wieder ein "Schotterblume Auto" angeschafft werden. Liebe Susanne, in unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein. *Eine Kerze aufstelle* Dank Dir kann Schotterblume seine Hilfsangebote für Betroffene von seelischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt in der Kindheit wieder einmal weiter vergrößern. Herzlichen Dank!
Auch Dagmar ist dir mit Sicherheit sehr dankbar.

Herzlichen Dank auch an Herrn Hummel für seine außerordentlich wunderbare Umsetzung von Susanne` s Wünschen für die Schotterblumen.

Wer unseren Besuchs- oder Mitfahrservice (auf Spendenbasis) nutzen möchte, vereinbart bitte einen Termin mit uns.

Liebe Grüße
Schotterblume e.V.


Der "Schotterblume-Renner" auf 1. Tour

Die beiden Schotterblumen Renate und Sarah freuten sich riesig über den Besuch unserer ersten Vorsitzenden Nadja und die gemeinsamen Gedanken zur Gestaltung Ihres weiteren Heilungsweges.

Sarah hatte das Treffen mit Getränken und einen tollen selbst kreierten Frischkäse-Kuchen bereichert, herzlichen Dank.
Renate strickte als Dankeschön ein rosa Glücksschweinchen, welches zukünftig das Schotterblume Auto ständig begleiten wird, herzlichen Dank.