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Schotterblume Osterprojekt

für Heimkinder



Ostern ist ein Fest der Freude, besonders für Kinder. Für Kinder jedoch, die ihr Zuhause verloren haben und die im Kinderheim leben, weil ihnen in ihrer Familie Gewalt angetan wurde, sie missbraucht wurden oder dort nur ein Klima vom Gewalt und Vernachlässigung fanden, sind solche Feste oftmals ganz besonders schlimm.

Manche Kinder haben noch Verwandte, zu denen sie an Festtagen können. Aber was ist mit denen, die keine haben? Was ist mit diesen Kindern, die an solchen Tagen den Verlust ganz besonders schmerzlich spüren? Wer kümmert sich um diese Kinder?

Dieses Jahr wollten wir das tun. Wir wollten Ostern für die Bewohner eines Kinderheimes zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, wollten ihnen helfen, die alten Erlebnisse zu überwinden und mit neuen, positiven Erfahrungen zu kompensieren. Zumindest mit einem weiteren Schritt auf diesem Weg. Die Kinder durften zwischen mehreren Zielen wählen und entschieden sich für das Fantasialand.

Unter liebevoller Betreuung konnten die Kinder dort unbeschwert den Tag verbringen. Und einem Kind gelang es dabei sogar, seine Angst vor der Dunkelheit zu überwinden und somit einen weiteren, wichtigen Schritt auf dem Weg zur Heilung zu machen.



Natürlich gab es auch Ostergeschenke. Nicht nur für die Kinder, die an diesem Tage anwesend waren, sondern für alle.

Und es gab auch noch ein großes Geschenk, das allen Kindern des Heimes zu Gute kommen wird.