Rot-Grün verweigert Schutz vor Kinderschändern
Sie suchen ihre kindlichen Opfer schon lange nicht mehr nur einfach auf der Straße, auf dem Sportplatz oder im Bekanntenkreis. Viel einfacher und bequemer, sie durchstreifen das Internet auf der Suche nach Kindern, die sie zur Befriedigung ihrer abartigen sexuellen Neigungen missbrauchen und somit schwer schädigen:
Kinderschänder
Die meisten ihrer Opfer werden ein Leben lang schwer unter diesem Missbrauch zu leiden haben, jeden Tag. Andere brechen unter den nie mehr auszulöschenden Erinnerungen zusammen und sehen als Ausweg nur noch den Freitod.
Kinderschänder dagegen tummeln sich munter und ungestört im Internet, bieten dort Bücher mit pädophilem Inhalt zum Kauf an, stimmen sich ab, welche Kinder sie missbrauchen wollen, welche sich am besten eignen. Sie tauschen sich aus, wie sie ihre perversen Neigungen noch lustbringender ausleben können.
Sie gründen ganz offen Vereinigungen und versuchen ihre kriminellen Neigungen zu verharmlosen und damit gesellschaftsfähig zu machen. Ziel ist die Straffreiheit für Kindesmissbrauch!
Fast jeder von ihnen scheint ein ganzes Regal von Gesetzbüchern zu haben, um sich unbehelligt haarscharf an der Grenze der Strafbarkeit zu bewegen. Die Polizei muss diesem Treiben hilflos zusehen.
Deswegen haben wir von Schotterblume bereits im Jahr 2002 eine Petition mit den Unterschriften von 44000 Unterstützern in den Bundestag eingebracht, die das Treiben dieser Pädokriminellen unterbinden und einen effektiven Schutz unserer Kinder vor diesen Verbrechern ermöglichen sollte.
Am 30. Juni 2005 lehnte die Rot-Grüne Koalition gegen die Stimmen der Opposition unsere Petition endgültig ab. Sie hielt es allerdings 6 Wochen lang nicht für notwendig, uns darüber zu informieren.
Genau die selbe Bundesregierung, die anderen gerne soziale Kälte vorwirft, beweist durch diese Entscheidung selbst eine Politik der Eiseskälte gegen Kinder.
In dieser Kälte erstarren und erfrieren all die Kinderseelen, denen die Regierung den wirksamen Schutz vor Kinderschändern verweigert.
Dabei kann man den Verantwortlichen noch nicht einmal Unwissenheit zugute halten, denn spätestens die Vorgänge um die menschenverachtenden Äußerungen von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die den "Verbrauch" von Kindern für pornografische Zwecke mit dem Verbrauch von Drogen verglich, hätten dieser Regierung die Augen öffnen müssen für die Not missbrauchter Kinder und die notwendigen Schritte zum Schutz vor sexuellem Missbrauch.
Wir werden jedoch nicht aufgeben, sondern einen neuen Anlauf unternehmen, in der Hoffnung, dass eine neue Regierung sich nicht so verantwortungslos zeigt.
Schotterblume e.V.
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